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| Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
| Thema | Das mysteriöse Konto der Heider Feuerwehr | 110 Beiträge | ||
| Autor | Rain8er 8K., Altenholz / Schleswig-Holstein | 785901 | ||
| Datum | 31.03.2014 12:03 MSG-Nr: [ 785901 ] | 27042 x gelesen | ||
Und genau da fängt meistens das Problem in der Praxis an: Schon ich habe mich früher als Vertreter einer privaten Hilfsorganisation darüber geärgert, dass ich für die Umsätze unserer "Gulasch-Kanone" Umsatzsteuer, Körperschaftssteuer und sogar Gewerbesteuer abführen musste (wenn auch bescheidene Beträge), während gleichzeitig die Einnahmen des Grillstandes der FF nebenan direkt in die Kameradschaftskasse gingen - wofür später auch immer verwendet. Örtliche Gastronomen halten sich meist in Bezug auf die Feuerwehr zurück - mit den Kameraden will man sich nicht anlegen, weil das schlecht fürs Geschäft sein könnte. Aber wenn auch auswärtige Gastronomen beteiligt sind, sieht es manchmal schon anders aus: Da muss man immer mit Neid und Missgunst rechnen, wenn sie sehen, wie viel Geld in der Kameradschaftskasse klingelt. So sind dann auch überraschende Hygienekontrollen und Nachfragen vom Finanzamt zu erklären. Denunzianten gibt und gab es immer und überall. Das sollten sich die Verantwortlichen in den Wehren, bei den Gemeinden und in den Verbänden immer wieder bewusst machen. Also: immer den Ball schön flach halten... Rainer | ||||
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