Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Getrennte Ausschreibung von Fahrgestell/Aufbau in Losen, Problem | 63 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 786145 |
Datum | 05.04.2014 11:34 MSG-Nr: [ 786145 ] | 7480 x gelesen |
Geschrieben von Florian P.Da hat man es geschafft, den Auftrag in 30 (!) Lose zu unterteilen.
Da steht sicherlich einiges an Abstimmungsaufwand an. Da würde mich aber auch mal interessieren, welcher Gedanke dahinter steckt. Man macht eine gemeinsame Ausschreibung für Fahrzeuge für zwei Kommunen, macht 28 Lose aus diversen Beladungsgegenständen, und dann tauchen innerhalb der Lose solche auf, bei denen für Solingen und Wuppertal offenbar verschiedene Ausführungen gewollt sind, oder die nur eine der Städte beschaffen will.
Zumindest diese Gegenstände hätte man doch dann auch jeder für sich ausschreiben/beschaffen können?
Geschrieben von Florian P. Kennt jemand aus der Gegend Gründe für dieses Vorgehen? Ich werfe mal die grundsätzlichen Diskussionen um interkommunale Brandschutzdinge in Solingen in den Ring.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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