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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaGesetzliche Hilfsfrist und Feuerwehr58 Beiträge
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW786370
Datum08.04.2014 10:56      MSG-Nr: [ 786370 ]12307 x gelesen

Geschrieben von Ulrich C.Kann es sein, dass sich das dann ändert, wenn die sich ändern?

Feuerwehr fordert 100 neue Beamte

Geschrieben von ---http://www.ksta.de/koeln---

In sechs Minuten und 30 Sekunden waren am Montag die ersten Feuerwehrmänner in der Windmühlenstraße in Mülheim, wo eine Wohnung in Flammen stand. Ein 75-jähriger lag bewusstlos im Rauch. Die Einsatzkräfte holten ihn ins Freie und belebten ihn wieder. Wir hoffen, er überlebt seine Verletzungen, sagte Feuerwehrdirektor Johannes Feyrer.

Jede Minute zählt, wenn ein Haus brennt. Eines der sogenannten Schutzziele der Kölner Feuerwehr ist, dass spätestens neuneinhalb Minuten nach einer Alarmierung zehn Einsatzkräfte beim Feuer sind. Nach maximal 14 Minuten und 30 Sekunden sollten weitere 16 Männer vor Ort sein. Um die schnelle Reaktion und den Brandschutz im gesamten Stadtgebiet gewährleisten zu können, sollen weitere 100 Einsatzkräfte eingestellt und zwei neue Tanklöschzüge angeschafft werden. Stadtdirektor Guido Kahlen und Feuerwehrdirektor Feyrer stellten den Brandschutzbedarfsplan vor, der in den kommenden fünf Jahren umgesetzt werden soll.

Zweithöchstes Risikopotenzial

Bis 2022 wächst Köln um 60000 Menschen, sagte Kahlen. Stadtteile wie Lövenich oder Widdersdorf seien bereits extrem gewachsen. Die Zeiten, in denen es dort hauptsächlich grüne Wiesen gab, sind vorbei, sagte Feyrer. Außerdem sei Köln nach Hamburg die Stadt mit dem zweithöchsten Risikopotenzial und mit 22 Unternehmen die größte Chemiestadt Deutschlands. Auf dem Autobahnring sind täglich Güter- und Gefahrguttransporter unterwegs, genau wie auf dem Rhein. Diese individuelle Situation muss der Rat berücksichtigen, sagte Kahlen. Am 8. April sollen die Politiker über die beantragte Etaterhöhung abstimmen.

Zur Zeit hat die Feuerwehr 1200 Beamte. Etwa 34 Millionen Euro verteilt auf fünf Jahre wären nötig, um den Plan umzusetzen. Stimmt der Rat zu, will die Feuerwehr für die 18-monatige Ausbildung werben. Wir gehen davon aus, dass sich auch viele aus den Freiwilligen Feuerwehren bewerben werden, sagte Feyrer und betonte, wie wichtig die freiwilligen Einsatzkräfte und die Werksfeuerwehren für die Stadt seien.


Ich glaube da haben die Reporter was durcheinandergebracht mit den Zeiten und Stärken :-)

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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