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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Zweifelhafte Kameraden in der Feuerwehr ![]() | 8 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 786731 | ||
Datum | 11.04.2014 12:09 MSG-Nr: [ 786731 ] | 2882 x gelesen | ||
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Geschrieben von Luis L. für mich zählt ein gelebtes Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung unseres Landes. Für mich auch. Geschrieben von Luis L. Die jährliche Umfrage zum Vertrauen in Berufsgruppen spricht Bände. Die Feuerwehrleute stehen hier ganz oben, ohne Differenzierung in Haupt- oder Ehrenamt! m.E. nein. Es geht um die Vertrauenswürdigkeit von Berufen. Da sind wir als EA meines Erachtens leider nicht mit gemeint. Und wenn Du Dich mit Bürgerinnen und Bürgern unterhältst die meinen, dass wenn es brennt dann doch wohl "die richtige Feuerwehr" (=Berufsfeuerwehr) kommt (obwohl es diesen in weitem Umkreis überhaupt nicht gibt), dann würde ich die Trennung der Wahrnehmung Beruf/ EA eher als egsetzt ansehen. Geschrieben von Luis L. Erfahrung, Menschenkenntnis, offene Augen und Ohren und manchmal auch ein "Bauchgefühl"... Kann alles gewaltig täuschen, da es sehr von Voreingenommenheit und dem eigenen Stanpunkt geprägt ist. Wenn Du siehst, für was Du heute von entsprechenden kreisen schon in die rechte Ecke eingeordnet wirst... Und für ein verwaltungsverfahren zählt das ohnehin nicht. Geschrieben von Luis L. Tätigwerden kann der Dienstherr erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist... m.E. ist das auch konsequent. Denn alles andere wäre doch eine sehr willkürliche Entscheidung. Geschrieben von Luis L. Mir stellt sich vor allem die Frage, wie verhalte ich mich, wenn ich von einer anerkannten demokratischen Partei (SPD, CDU, FDP, Grüne, etc.) gefragt werde ob man bei ihrem Sommerfest Wasserspiele und Brandschutzaufklärung betreiben kann Im Zweifel behandle alle gleich. Das gebietet auch Dein im ersten Satz wieder gegebenes Bekenntnis. Geschrieben von Luis L. Das sollte sich gerade auch in der Feuerwehr wiederspiegeln, die ein Teil der Gesellschaft und des Landes ist. Wird es aber im Zweifel nicht, da wir zum einen in Deutschland gerade keine Schmelztiegelgesellschaft (mehr?) sind (die USA zwischenzeitlich übrigens leider auch nicht mehr), sondern eher eine Art Salatschüssel, in der viele Teile nebeneinander existieren die sich zwar berühren, aber ohne jemals zu verschmelzen (denn zum Verschmelzen Bedarf es neben der grundsätzlichen Fähigkeit sich zu verbinden zusätzlich von außen zugeführter Energie = Zwang). Und auch wir als Feuerwehr werden im Schnitt nicht alle erreichen. Das schaffen wir nicht in unserem klassischen Milieu und es wird noch schwerer, wenn wir noch weiter von uns entfernte Milieus betrachten. Wir sind als Feuerwehr kein Spiegelbild der Gesellschaft und werden es niemals sein. Das gilt auch für den Sportverein, den Angelverein, den Schachclub,... Es finden sich Menschen mit gleichen Interessen und vergleichbaren Hintergründen zusammen, um diese gemeinsam auszuleben. Menschen mit anderen Interessen und anderen Hintergründen suchen sich jeweils andere Freizeitbeschäftigungen. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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