News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

RubrikEinsatz zurück
ThemaWomit bei Elektrofahrzeugen zu rechnen ist56 Beiträge
AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg787615
Datum26.04.2014 10:24      MSG-Nr: [ 787615 ]14721 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.Geschrieben von Christian R."Der dort beschriebene Stecker für die Hochvolt-Rettungstrennstelle wird inzwischen herstellerübergreifend eingesetzt und trennt die Versorgung der Hauptschütze auf. Von den früheren Konzepten die eine Trennung der Hochvoltleitungen umfasst hatten geht man inzwischen weg."

Danke für den Hinweis, aber gilt das wirklich für alle, d.h. auch international?


Nach meinem Kenntnisstand die deutschen Atomobilhersteller. Bei den Farben ist man sich da wohl noch nicht so einig. Die Bedienung sollte geübt werden. Weiterhin gibt es noch genug ältere Fahrzeuge mit anderen Möglichkeiten in der laufenden Produktion.
Einige deutsche Hersteller setzen diesen Stecker als "Service-Disconnect" ein. Also für die Werkstatt! Als "Rettungs-Disconnect" haben diese Fahrzeuge noch andere Möglichkeiten wie das trennen von Überwachungsleitungen oder Spannungsführenden Leitungen kleiner 14V (mit üblichem Seitenschneider machbar ohne jegliche Gefährdung).
Sowohl "Service-Disconnect" wie auch "Rettungs-Disconnect" haben keinerlei einheitliche Anbringungsorte. Selbst innerhalb der verschiedenen Modelle eines Herstellers.
Somit sehe ich den Nutzen für die Feuerwehr in der Fläche aktuell noch als gering.
Nach wie vor ist meine primäre Lösung eine Trennstelle (durchschneiden mit Seitenschneider) im Tankdeckel anzubringen. Ist eh einer der Punkte den man bei der Erkundung prüfen sollte (CNG).

Gruß Micha

Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten>>
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 ..

0.287


Womit bei Elektrofahrzeugen zu rechnen ist - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt