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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kommunikation bei Wasserförderung lange Wegstrecke | 6 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 W.8, Baden - Baden / Baden-Württemberg | 789006 | ||
Datum | 24.05.2014 17:17 MSG-Nr: [ 789006 ] | 3271 x gelesen | ||
Hallo Rafael, je nach Gelände bleiben beim Einsatz von TS'en zwei Möglichkeiten: - 2m-Verbindung "direkt" im Wechselverkehr; das kann je nach Topographie durchaus eine Lösung sein. In sehr steilem Gelände werden die Abstände der Pumpen u.U. so gering, dass eine direkte Verbindung von der Wasserentnahmestelle zur Brandstellenpumpe möglich ist. Eine Verbesserung ist dabei auch noch durch Verwendung von wirksamen Antennen (Lamdba/4-Strahler) möglich. - 2m-Relaisverbindung; eine Möglichkeit, die allerdings etwas Vorbereitung erfordert; man benötigt dazu eine mobile Relaisfunkstelle (z.B. FuG 9b/9c mit eingebautem oder beigestelltem Relaisstellenzustatz), geeignete Handfunkgeräte, die die Verkehrsart bG ermöglichen (FuG 11b) und ein geeigneter Kanal. Die Kanalverteilung richtet sich nach der Erlaßlage in den einzelnen Bundesländern. In Baden-Württemberg ist ein Relaisbetrieb grundsätzlich auf dem "Sonderkanal des Innenministeriums" Kanal 37 möglich. Die häufig genannte "Funkstafette"mit Weitergabe einer Meldung von Maschinist zu Maschinist ist eher ein parktisches Beispiel für "stille Post". Ein paar mehr Details gerne über PN. Andreas | ||||
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