alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Posttraumatische Belastungsstörung
als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde
RubrikSonstiges zurück
ThemaPSNV - Psychohygiene117 Beiträge
AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen792063
Datum19.07.2014 11:03      MSG-Nr: [ 792063 ]26884 x gelesen

Geschrieben von Josef M.Den Feuerwehren nützt nicht wirklich die inflationäre Zunahme von Nachsorgern, die teilweise höchst übergriffig unserem Nachwuchs in Hirn hämmern, dass es krankhaft sei wenn sie sich trotz eines heftigen Einsatzes eben nicht schlecht fühlen.
genau das geschieht aber zur Zeit in BOS-Deutschland.


Endlich mal jemand, der dieses so deutlich ausdrückt...

Nein, ich stelle das "kann" einer PTBS nach einem traumatischen Einsatz mit (z.B.) toten Kollegen oder aber auch schlimmen Unfällen nicht in Frage, dafür habe ich in meinen 35 Dienstjahren zu viel gesehen, aber der Josef hat Recht:
oftmals, viel zu oft werden Betroffene regelrecht überfallen mit der Lösung von Problemen, die sie bis dato gar nicht hatten.

Doch, die Notfallseelsorger (als Beispiel) sind ein echter Gewinn, den ich leider aus meiner Dienstzeit nicht kannte, WENN sie Hilfe anbieten und dann warten, WER da kommt und um das Gespräch bittet.

Viele Dinge fallen von selber ab, kann auch ein paar Tage dauern, aber sie als "automatisch behandlungswürdig" zu sehen ist kontraproduktiv.

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten 
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 ..

0.092


PSNV - Psychohygiene - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt