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RubrikEinsatz zurück
ThemaZugang in den Knochen (war: Wahrnehmung und Wirklichkeit)18 Beiträge
AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland792249
Datum22.07.2014 14:17      MSG-Nr: [ 792249 ]3841 x gelesen
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  • 24.07.14 Rettungs-Boa

  • Geschrieben von Henning K.@Frank: wie handhabt man das in der Praxis?Ist sehr unspektakulär. Sowohl der Bohrer, als auch das spätere Procedere: Kurz den Bohrer am Unterschenkel innenseitig angesetzt und zügig gebohrt*. Einmal erlebt, dass bei längerem Bohren der Stahlmandrin sich aus dem Plastikhalter gelöst hat. Sonst ist das ganze Teil eine feine Sache. Nur für Gewohnheitstiere wie mich ... Immer mit der Kindernadel geübt, prompt einem Erwachsenen die kurze Nadel reingebohrt. Geht auch - ist aber hoher Druck auf das Hautgewebe.
    Die Gun rühre ich hingegen erstmal nicht an. Zu viele Unfälle mit ungeschickten Kollegen. Unter anderem bis in die Frontscheibe eines RTW. Sicher leuchten jetzt bei einigen die Augen. ;-)
    Und die Schmerzen: Injektionen in das Knochenmark scheinen bei vielen sehr schmerzhaft zu sein. Allerdings abhängig vom Krankheitsbild. Je vitaler, desto mehr Schmerz. Da fehlt mir dann auch etwas die Kinder Erfahrung.
    Und das Xylocain wirkt nicht so doll, wie es sollte. Mal abwarten, was die Zukunft da an Vorgaben bringt - das Bohren an der Knochenhaut ist es auf jeden Fall nicht. Das mache ich nun wieder täglich und mit Carbostesin bekomme ich alles taub.

    * Desinfektion usw vorausgesetzt

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