Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Drohnen im Feuerwehreinsatz - Erfahrungen? | 77 Beiträge |
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 792297 |
Datum | 23.07.2014 09:05 MSG-Nr: [ 792297 ] | 14730 x gelesen |
Infos: | 09.09.17 FW-Magazin: Feuerwehr Drohne im Einsatz: Fakten und Hinweise 13.04.17 BBK: Bevölkerungsschutz aus der Luft 17.01.14 ZEIT: Im Drohnenfieber 17.01.14 BBK: Workshop Drohnen 17.01.14 3SAT " Retter aus der Luft "
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An der Diskussion hier stört mich momentan ein wenig, dass die vereinfachte Denkweise lautet "Ich dabe das Einsatzmittel Drohne und möchte es verwenden.". Eigentlich muss doch der Ansatz lauten "Ich benötige Luftaufklärung, wie komme ich einfach/günstig da dran?".
Hat schon mal jemand überlegt, eine Kooperation mit einem Luftsportverein einzugehen? Vor vielen Jahren hatte ich mal einen Freund, der war in einem Luftsportverein Mitglied. Der meinte, man könne am Wochenende problemlos einen Flug Ruhrgebiet-Ostsee zum Treibstoffpreis bekommen. Ich gehe davon aus, dass in den Luftsportvereinen genug Technik und Wissen vorhanden ist um sehr preisgünstig mit einem kleinen Flugzeug über einer Einsatzstelle langsame Kreise zu drehen. Nimmt der Flugbegleiter Digicam und Mobiltelefon, so ließen sich Luftbilder per EMail in die Einsatzleitung senden.
Nun die Frage: Wie viel Aufwand wäre es, Personen eines Luftsportvereines so zu schulen, dass die Zusammenarbeit im Einsatzfall halbwegs funktioniert? Wären die neuen "Einsatzmittel" auch an Weerktagen oder bei nicht optimalem Wetter noch akzeptabel verfügbar? Was wären die Kosten für die Bereitschaft ohne Einsatz?
Ich gehe davon aus, dass eine grundsätzliche Bereitschaft gegeben ist.
[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*
Uwe S.
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| 17.01.2014 09:21 |
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