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RubrikRettungsdienst zurück
ThemaEbola in Westafrika ausser Kontrolle127 Beiträge
AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen792522
Datum26.07.2014 10:58      MSG-Nr: [ 792522 ]39017 x gelesen
Infos:
  • 22.10.14 BBK: Aktuelle Informationen zum Ebolafieber
  • 22.10.14 DRK verstärkt Einsatz in den Ebola-Gebieten ein Überblick
  • 01.10.14 Die Welt: Erster Ebola-Fall in den USA diagnostiziert
  • 29.09.14 Spiegelonline SPON: Gefahr für andere Kontinente: Ebola-Entdecker befürchtet Ausweitung der Seuche
  • 29.09.14 Ebo­la-Epi­de­mie: THW ent­sen­det Er­kun­dungs­team
  • 25.09.14 BW.de: Kampf gegen Ebola

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  • Geschrieben von Jürgen M.BBC-Korrespondent Thomas Fessy betonte, dass das Informieren der Menschen und nicht das Schließen der Grenzen als die effektivste Möglichkeit zur Eindämmung des Ausbruchs angesehen wird.

    Klappt nicht - und das aus mannigfaltigen Gründen...

    1.) noch heute vertrauen die Meisten der Afrikaner mehr auf den "Heiler" (die "Sambumas", die oftmals sehr gute medizinische Kenntnisse haben!) als auf den Doktor.

    2.:) Doktor kostet sehr viel Geld, haben die nicht!

    3.) Informieren, WIE?? Von der normalen Bevölkerung liest nur ein sehr geringer Teil eine Zeitung WENN sie denn überhaupt in die weitab gelegenen Dörfer (eher selten!) kommt..

    4.) Der Glaube an die Weisheit der "Muzungus", der Weißen ist sehr gering, so das Beispiel Südafrika, wo der Präsident vehement die Gründe für AIDS (A merican I nfluence of D iscouraging S ex) bestreitet, behauptet, es sei die Krankheit der Weißen, die das bewusst eingeschleppt hätten.

    Seine Gesundheitsminsiterinm eine appr. Medizinerin mit dem Spitznamen "Rote Beete" behauptet, man könne der Krankheit mit dem Genuss von "Roter Beete und Knoblauch" beikommen.

    5.) Rituale: die Abschiedsrituale verlangen nach einem körperllchen Kontakt mit dem Leichnam auch das Waschen, bevor er beeridigt wird.
    Das aber ist bei dieser Krankheit absolut tödlich!

    6.) Mangel an medizinischen Möglichkeiten, in KEINEM normalen Hausshalt wird man Desinfektionsmittel wie z.B. Sakrotan finden.

    Geschrieben von Jürgen M.Es sei jedoch auch ein politischer Wille der Region selbst erforderlich, um ein rasches Eindämmen des Ebola-Ausbruchs zu ermöglichen.

    Der politische Willen von wem??

    Die Regierungen in diesen urafrikanischen Ländern sind auf dem Lande ziemlich machtlos, der wesentliche Herrscher ist der "chief"

    WENN man den überzeugen kann, dan läuft es, wenn nicht dann kann das Government dicke Backen machen..

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