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Rubrik | ESEPA | zurück | ||
Thema | FOCUS: Griechische Behörden torpedieren Freiwillige Feuerwehr | 77 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 792814 | ||
Datum | 30.07.2014 13:47 MSG-Nr: [ 792814 ] | 12371 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich C. (v.a. die deutschsprachigen sagen natürlich m.E. zurecht, dass vor Ort flächendeckend Hilfestrukturen auch im Ehrenamt erforderlich sind, weil dadurch viel weniger Lagen erst so groß werden, weil schneller eingegriffen werden kann und mehr Potential vorhanden ist) Beim Blick auf die Zahlen kommt mir die spontane Vermutung, daß Polen in diesem Fall zu den deutschsprachigen Ländern gehören könnte... :-) Geschrieben von Ulrich C. Die Verlegung von fahrzeuggebundenen Einheiten aus Deutschland (vulgo Mittel-/Nordeuropa) nach Griechenland o.ä. macht höchstens in Extrem- bzw. Ausnahmefällen evtl. Sinn.... Ancona 16 bis 17 Uhr (= Nordgriechenland am nächsten Morgen, = Peloponnes mittags) ist bei Alarmierung im Morgengrauen aus einem ziemlich großen Radius heraus erreichbar, und nur innerhalb der Hauptreisewelle nicht verfügbar. Innerhalb Griechenlands sind Topographie und Straßennetz allerdings nicht wirklich feuerwehrfreundlich. | ||||
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