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Rubrik | ESEPA | zurück | ||
Thema | FOCUS: Griechische Behörden torpedieren Freiwillige Feuerwehr | 77 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 792965 | ||
Datum | 01.08.2014 08:57 MSG-Nr: [ 792965 ] | 11889 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. Knapp 40000 Berufsfeuerwehrleute, knapp 20000 Teilzeitkräfte, knapp 60000 insgesamt für Großbritannien. Ja eben, sach ich doch, nicht nur BF. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Die Lage vom 4. Dezember 2013 bis 25. Februar 2014. Wobei einige Häuser wohl noch länger unter Wasser gestanden haben, durchgehend ab Dezember, Das halte ich für übertrieben dann zu schreiben das hat die Feuerwehr an die Grenze gebracht, sicher war das eine Lage die gewaltige Ressourcen gefordert hat, aber insgesamt gesehen war das nicht nur eine Feuerwehrlage. Hier waren besonders die HM Coastguard, die RNLI und auch die Armee gefordert, natürlich neben Behörden und Firmen. Insofern für Feuerwehr viel Arbeit, aber die Grenze war meiner Meinung nach nicht ereicht, wenns so lange geht kann man sich dann ja auch drauf einrichten. GRuß Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | ||||
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