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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Blow out | 42 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 793534 | ||
Datum | 10.08.2014 12:30 MSG-Nr: [ 793534 ] | 8449 x gelesen | ||
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Geschrieben von Stephan S. Wenn nachher die Spezialkräfte noch Unterstützung brauchen an Material und Personal, kann man das ja gerne stellen. Und genau das wurde trainiert. Die Spezialkräfte haben die Unterstützungskräfte in die Technik und Taktik eingewiesen. In dem Sinn war die Übung durchaus sinnvoll. Geschrieben von Stephan S. Hier ist eindeutig der Betreiber in der Pflicht. Fordern kann man viel. Nur man muss sich auch mal mit den Ressourcen der Betreiber auseinandersetzen. Wintershall als größter deutscher Betreiber hat z.B. nur eine Betriebsfeuerwehr. Bayerngas ist zur Zeit dabei bei Beeskow in Brandenburg zu bohren, ich würde jetzt nicht erwarten das die hier eine Feuerwehr aufbauen, die so eine Lage beherrscht. Da würden vermutlich auf einen Bohrer zehn Feuerwehrleute kommen. Geschrieben von Stephan S. nach ner 5-Stunden-Ausbildung würde ich sie nicht als Spezialkräfte bezeichnen. Wenn sie die Spezialtechnik nach 5 Stunden beherrschen warum nicht? Da es keine Definition für Spezialkräfte gibt kann man aber durchaus unterschiedliche Auffassung sein. Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | ||||
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