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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wasserfördersysteme, F-Druckschläuche | 134 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 794364 | ||
Datum | 26.08.2014 16:34 MSG-Nr: [ 794364 ] | 47680 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. Wenn man mit einem LF 9 Tage lang pumpt, würde ich auf den Nebenantrieb als empfindsamstes Teil der Kette tippen, aber einen Nebenantrieb hat das HFS doch gar nicht. Hm, als letzter Universalgelehrter des Universums (so kann man zumindest den Anschein gewinnen, wenn man deine Beiträge mal überfliegt), sollte man wissen, dass eien Kreiselpumpe durchaus über Teile verfügt, die Dreckwasser so toll gar nicht finden. Da ist der Nebenantrieb ganz ehrlich das Teil, an das ich da am wenigsten denke. Ansonsten verweise ich jetzt auch mal auf diverse Literatur und die entsprechenden Erfahrungen aus den letzten Hochwassern, da haben das auch TSen nicht ohne Service überstanden, die haben bekanntlich ja auch keinen Nebenantrieb. Ganz davon abgesehen, dass es ja die Hersteller durchaus vorsehen, nach der IBN nach sehr kurzen Intervallen schon einen Service zu machen, mir sind da Maschinen bekannt, da hast du den ersten Service mit Ölwechsel etc. pp. nach 25 (!!) Betriebsstunden... Und die sind auch bei Feuerwehrs im Einsatz... Also außergewöhnlich ist ein Service nach den ersten 200 Betriebsstunden nicht wirklich. Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | ||||
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