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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wasserfördersysteme, F-Druckschläuche | 134 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 794479 | ||
Datum | 27.08.2014 19:47 MSG-Nr: [ 794479 ] | 47200 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. Beim nagelneuen Motor magst Du ein Argument haben Sorry, liest du auch, oder schreibst du nur? Um was ging es denn die ganze Zeit!? Oder hat es schlicht und ergreifend nicht zu deinen Mitteilungen gepasst, was da stand? Geschrieben von Hans-Joachim Z. Also eine Belastung noch geringer als Fernverkehr, und im Fernverkehr sind mittlerweile Ölwechselintervalle von 100000 bis 150000 km erlaubt. Naja, dann würde ich mir erstmal nen anderen LKW suchen - MAN bis zu 500.000 km.... Aber wie schon an anderer Stelle geschrieben halte ich von solchen Zeiten nix. Davon abgesehen, kannst du doch nicht nur einen einzelnen Betriebszustand vergleichen, weil er gerade in dein Weltbild passt. Die Belastungen sind im Feuerwehrdienst nunmal ungleich höher. Da ändert es auch nix dran, dass das Fahrzeug dann mal "ewig" nur mit gleichmäßiger Last brummt. Vorschädigung durch das häufige Treten, dann kann das auch bei geringer Last kaputt gehen. Daher auch entsprechend häufiger Werkstattaufenthalt. Oder Wartung zu Hause.... Hm, so kann man sich täuschen... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | ||||
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