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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wasserfördersysteme, F-Druckschläuche ![]() | 134 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 794488 | ||
Datum | 27.08.2014 20:45 MSG-Nr: [ 794488 ] | 47240 x gelesen | ||
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Hallo, geschrieben von Hans-Joachim Z.: Um ein extremes Beispiel zu wählen: Die Baureihe 218 der DB, seit 1968 im Einsatz und jetzt auf dem Weg zum Schrott, erreichte meines Erinnerns 30000 Stunden zwischen zwei Grundüberholungen. Und die wird hydraulisch angetrieben. Ja, um ein extrem unpassendes Beispiel zu wählen. - Was hat die hydraulische Kraftübertragung per Wandler einer Großdiesellokomotive bitte mit der Hochdruck-Hydraulik - grade nochmal nachgesehen: bis 350 bar - eines HFS zu tun? Und überhaupt: Deine Ausgangsfrage, was am nigelnagelneuen HFS nach 9 Tagen, erheblich über 200 Betriebsstunden, Dauereinsatz gemacht werden mußte, wurde doch hinreichend beantwortet: Durchsicht, Service, (vor allem) Reinigung. Das würde man doch wohl mit jedem teuren, neuen, komplexen Gerät machen, das ohne eine Einlaufphase gleich in einen Dauereinsatz unter widrigen Bedingungen gesetzt werden mußte?! BTW: Einen (neuen) LKW, mit dem ich ad hoc einmal durch die Sahara bin, und zurück, würde ich durchaus auch einmal durchsehen und ihm einen Ölwechsel spendieren, auch wenn er unter normalen Bedingungen 100, 150 oder 500.000 km die heimischen Autobahnen hoch und runter eiert. Was soll also diese ständige Nachkarten und Vorbringen der seltsamsten Vergleiche? Laß es doch einfach mal gut sein. Andere haben hier von Pumpen, Pumpentechnik sowie der Praxis offenbar etwas mehr Ahnung, auch wenns schwer zu akzeptieren ist. Gruß Daniel | ||||
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