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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaHelfer im KatS und Zivilschutz107 Beiträge
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg796096
Datum29.09.2014 07:25      MSG-Nr: [ 796096 ]28764 x gelesen
Infos:
  • 01.10.14 DFV Pressemeldung 07.06.2013: Gesamtzahl eingesetzter FA Hochwasser 2013
  • 30.09.14 Zivilschutz: Delegierte fordern sichere Finanzen
  • 29.09.14 Programm DFV 2020 Strategien für eine sichere Zukunft

  • hallo,

    Geschrieben von Florian B.Vergessen wir hier nicht die Klassiker:

    - einheitliche Funkrufnamen
    - einheitliche Kennzeichnungswesten

    richtig

    wobei das mit dem Kennzeichnungswesten bei KatS- und Zivilschutzeinsätzen sicherlich nicht "kriegsentscheidend" ist.

    wobei das Problem mit den uneinheitlichen Funkrufnamen da dann schon gravierender ist :-(

    Geschrieben von Florian B.Welches Bundesland hat eine STAN erlassen um sicherzustellen das mit dem Bundeslöschwagen auch qualifizierte Hilfe kommt?
    Welches Bundesland beschafft eigens ELW - KATS?
    Sollen wir hier nochmal die einzelnen Konzepte der Bundesländer en detail miteinander vergleichen?

    Das sind Baustellen die leider nie geschlossen werden können.

    Aber dennoch ist die Feuerwehr unterm Strich DIE BOS-Organisation die das Rückgrat des KatS und Zivilschutz bildet.

    Wie du schon zum Beispiel von Marcus M. geschrieben hast:
    2,5% aller in D verfügbaren FA (1 Mio)
    (bezieht sich zwar nur auf das Hochwasser in Sachsen Anhalt. Aber für die relative Verteilung in % dürfte das auf den gesamten Hochwassereinsatz übertragbar sein.

    auch wenn wir da sehr sehr grosszügig die Karteileichen wegrechnen und dann noch den grossen Anteil von Einsatzkräften die doch nicht abkömmlich abziehen und damit das mögliche Potential bei 500.000 ansiedeln waren beim letzten Hochwasser "nur" 5% der theoretisch möglichen Feuerwehrkräfte im Einsatz.

    Auch wenn wir da dann doch nur mit 250.000 verfügbare Einsatzkräfte rechnen sind wird da immer noch bei 10% die wirklich einsetzt wurden.

    Die Feuerwehren haben nicht zuletzt durch ihre breite Basis und der flächendeckenden Verankerung in Deutschland ein im Verhältnis zu den anderen HiorG einen sehr grosses Potential.

    Wenn dann mal doch eine wirkliche Katastrophe (flächendeckend) über uns hereinbricht traue ich den Feuerwehren vor Ort zu mit ihren Möglichkeiten und dem Improvisationstalent eine einigermassen wirksame Struktur aufzubauen und zu betreiben.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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