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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaHelfer im KatS und Zivilschutz107 Beiträge
AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt796133
Datum29.09.2014 15:04      MSG-Nr: [ 796133 ]27514 x gelesen
Infos:
  • 01.10.14 DFV Pressemeldung 07.06.2013: Gesamtzahl eingesetzter FA Hochwasser 2013
  • 30.09.14 Zivilschutz: Delegierte fordern sichere Finanzen
  • 29.09.14 Programm DFV 2020 Strategien für eine sichere Zukunft

  • Geschrieben von Daniel R."Hängerwehren" zum Beispiel - gibts hier nicht.
    Aber z.B. in Bayern umso häufiger. Und dieses BL stellt ja schon einen großen Batzen der Aktiven.

    Geschrieben von Daniel R. Aber "können eher entsprechende Reserven mobilisieren" - hier im Kreis gibt es auf 135.000 Einwohner m.W. irgendwas um die 3.000 aktive FA - das ist ein Potential, das keine der umliegenden Großstädte, von 100 bis über 500.000 Einwohner, mobilisieren kann.
    Genau auf so eine "hier im Kreis"-Aussage hatte ich gewartet. Ich habe nicht ausgeschlossen, dass das tlw. auch in Nicht-Großstädten möglich wäre...
    Nur: In der Großstadt wird in der Regel der Großteil des Grundschutzes über die Berufsfeuerwehr abgedeckt. Von dieser wird i.d.R. nur ein kleiner Teil mit unterwegs sein. Da wo keine BF/HAW ist, muss in jedem Fall ein größerer Teil des "Potentials" Zuhause bleiben.

    Geschrieben von Daniel R.1. Jede Menge Potential, diese Manpower auch mit Fahrzeugen mobil zu halten(!).
    Wenn ich Personal mobilisieren will, fordere ich Busse an. Weil da braucht einer weniger Platz als 5-15 FW-Fahrzeuge, die das gleiche Personal bewegen.

    Geschrieben von Daniel R.2. Auch nicht grade wenige Sonderfahrzeuge: Von Einsatzführungsfahrzeugen (auch wenn das bestritten wird)
    Bestreite ich nicht, die Anzahlen und Größen sind aber meist auf den örtlichen Bedarf ausgelegt, nicht auf überörtliche Führung von Verbänden.

    Geschrieben von Daniel R.Rüst- und Gerätewagen
    Von denen nur ein winziger Bruchteil der Beladung in einer bestimmten Lage Verwendung finden wird, weil sie eben auch auf den örtlichen Bedarf ausgelegt sind, weniger auf Großlagen mit bestimmten Erfordernissen. Zudem kann mittlerweile fast nur noch eine Wehr die Beladung eines Fahrzeuges bedienen, bzw. findet bestimmte Dinge, weil ja gerade bei Sonderfahrzeugen jeder sein Süppchen kocht.

    Geschrieben von Daniel R.Wechselladerfahrzeugen (mit zum Teil sehr speziellen Abrollbehältern, z.B. Sandsackfüllmaschinen, oder ggf. einfach auch nur AB für schlichte Logistikaufgaben, z.B. Mulden)
    Und überörtlich kann ein WLF auch nur einen AB mitnehmen, maximal einen weiteren auf einem Anhänger. Das wäre auch mit gleichwertigen normalen Fahrzeugen und/oder Anhängern zu machen.

    Geschrieben von Daniel R.Sonderfahrzeuge GABC
    Da sind als einzig einheitliche Punkte die Dekon-LKW-P und AC-ErkKW da. Das lasse ich gerne gelten, wenn die auch qualifiziert besetzt werden können, was nach meinem Überblick nicht wirklich flächendeckend der Fall ist.

    Geschrieben von Daniel R. bis hin zu eigenen Betreuungs- und Versorgungs- (Verpflegungs-) Einheiten
    Das ist in einigen Gegenden flächendeckend vorhanden - in anderen gar nicht.


    Ich will die Leistungsfähigkeit der Feuerwehren nicht geringschätzen. Aber zu behaupten, die Feuerwehren wären DIE KatS/ZS-Organisation schlechthin, ist m.M.n. Unfug. Keiner kann es alleine. Jede Organisation hat einen bestimmten Bereich, in dem sie besonders aktiv ist. Bei FW ist das eben Brandschutz und Bergung, beim THW schwere Bergung und Instandsetzung, bei den HiOrg Betreuung, Sanität und Verpflegung, etc. Wenn ich hingegen nur Manpower brauche, sollte ich mir auch mal Gedanken darüber machen, wie ich die Zivilbevölkerung einbinde. Die wird das nämlich im K-Fall ohnehin tun.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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