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Drehleiter mit Korb
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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaMultistar als 1. Rettungsweg - Schleswig-Holstein prüft91 Beiträge
AutorJasp8er 8S., Holzminden / NDS796322
Datum01.10.2014 15:04      MSG-Nr: [ 796322 ]24765 x gelesen
Infos:
  • 14.10.14 (Eine) DLK-Auslieferung 2014 in HH bei bos-fahrzeuge.info
  • 01.10.14 Thomas Roselt, Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband, Oktober 2005: Einsatz von Teleskopgelenkmasten als Alternative zur Drehleiter
  • 29.09.14 IVECO Multistar
  • 26.09.14 BaWü: Kombinierte Löschfahrzeuge

  • Geschrieben von Christian B.Siehste, so einfach ist doch manchmal die Welt.
    Wenn es zu deiner Beruhigung beigetragen hat, habe ich das doch gerne gemacht :-)

    Geschrieben von Christian B.Was dagegen häufiger der Fall ist: Nachts, schlechte Witterung, Personen entsprechend häuslich gekleidet. Die stiefeln Dir mal nicht munter aus dem fünften Stock die Leiter runter. Am besten noch Atemwegs- und Augenreizung, geschockt sowie unterkühlt. Und dabei körperlich sonst soweit eigentlich ohne Behinderung und mittleren Alters. Jetzt das ganze mal mit Pflegebedürftigen, älteren oder jungen Bürgern. Dann sind irgendwelche Personenzahlen für Brückenfunktionen obsolet. Dann sicherlich Korbbetrieb durchgeführt. ... welcher, um es nochmal zu betonen, mit der DLK schneller und sicherer geht.

    Geschrieben von Christian B.Erst mal rein als Arbeitsgerät, aber auch mit der Option, bei der Menschenrettung ihn besser einsetzen zu können, als den offiziellen Rettungsweg.

    Und dann kommt irgendwann der Gedanke, warum man denn die ganze Zeit die AL hinterherschleppen muss. Der Mast hat sich in der bisherigen Praxis als viel besseres Rettungsmittel etabliert. Also versucht man es als zweiten Rettungsweg anerkennen zu lassen.

    Oder man hat wie von Stephan S. aufgeworfen einen Multistar als Ersatz für die AL beschafft, musste dann feststellen dass das MI was dagegen hat und hat nun Panik bei Abgängigkeit der AL zusätzlich zum Multistar noch eine DL beschaffen zu müssen? Was nicht nur einen erheblichen finanziellen Schaden bedeutet hätte, sondern auch dass man sich mit dem Scheitern des "innovativen Konzepts Multistar" dem Spott und der Häme der geneigten Fachöffentlichkeit preisgegeben hätte? Und musste daher die geschaffenen Fakten nachträglich noch schnell "legalisieren"? Denkbar... aber bestimmt alles nur Verschwörung. Also lassen wir die Vermutungen weg, halten uns an die Fakten und fassen zusammen, dass es an

    1. dem Konzept "Multistar" an sich
    2. der Vorgehensweise eine Zulassung als 2. Rettungsweg für diesen (in SH) flächendeckend zu erreichen
    3. der bisherigen öffentlichen Kommunikation dieser Vorgehensweise
    deutliche Mängel bzw. berechtigten Grund zu erheblichen Zweifeln gibt.

    Trotzdem, und da stimme ich dir zu, könnte ein Multistar natürlich im Einzelfall vor Ort sowohl bei einer Menschenrettung als auch zu anderen Einsätzen hilfreich sein. Was das allerdings an meiner bisher geäußerten (und begründeten!) Haltung zu allen drei o.g. Punkten ändern soll, konnte ich deinen zahlreich unter meinem Beitrag geposteten Beiträgen bis jetzt nicht entnehmen.

    Geschrieben von Christian B.Für Gesamtdeutschland vielleicht nicht unbedingt optimal, aber aus Sicht der Nordlichter für den ein oder anderen nachvollziehbar.Aha, und das liegt an? Den örtlichen Gegebenheiten? (Und nein, das ist hier keine alte Forums-Leier, ich kann ja auch nichts dafür dass dieser Begriff am Telefon fiel...)

    Gruß
    Jasper

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