News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Vorgaben für Material (Papier) Feuerwehreinsatzpläne | 11 Beiträge | ||
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 797416 | ||
Datum | 24.10.2014 11:23 MSG-Nr: [ 797416 ] | 3704 x gelesen | ||
Geschrieben von = anonym = a. Also, in meinem beruflichen Alltag habe ich den vergangenen Wochen häufiger Anfragen von Planungsbüros erhalten. Seitens von Feuerwehr/VB gibt es immer häufiger Vorgaben, welches Material als Basis für die Feuerwehreinsatzpläne (FEP) verwendet werden solleGeschrieben von = anonym = a. Nun kommen aber Materialvorgaben, wofür man sich erst einmal einen 35.000 Euro teuren Drucker für kaufen müsste. Oder Offset bedrucken muss, was aber bei Auflagen unter 1.000 Blatt absolut unwirtschaftlich ist. Oder ein so spezielles Material, dass dort die Mindestabnahme 500 kg ab Werk beträgt, was ungefähr 30.000 Bogen DIN A3 entspricht. Zweimal waren die Anforderungen so hoch, dass wir nur ein Material anbieten konnten, welches sonst ein Kunde bekommt, der es für die Qualitätssicherung bei Galvanikprozessen verwendet. Also säurebeständig. Das kann ich mir beim besten Willen nur in ganz besonderen Sonderbauten vorstellen, ich arbeite mit sehr vielen verschiedenen Planungsbüros in ganz Deutschland zusammen und zwar nach DIN insbesondere siehe unter 5. und das ist ausreichend, diese Planungsbüros würden uns sofort darauf ansprechen: a) ob wir sowas schon mal gehört, b) selber gefordert, c) in Brandschutzplanungen vom Planersrsteller gefordert wird. Grüßle Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen? 'ramble on' Led Zeppelin II 1969 | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|