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Technisches Hilfswerk
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RubrikRettungsdienst zurück
ThemaEbola in Westafrika ausser Kontrolle127 Beiträge
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg797739
Datum29.10.2014 12:23      MSG-Nr: [ 797739 ]33642 x gelesen
Infos:
  • 22.10.14 BBK: Aktuelle Informationen zum Ebolafieber
  • 22.10.14 DRK verstärkt Einsatz in den Ebola-Gebieten ein Überblick
  • 01.10.14 Die Welt: Erster Ebola-Fall in den USA diagnostiziert
  • 29.09.14 Spiegelonline SPON: Gefahr für andere Kontinente: Ebola-Entdecker befürchtet Ausweitung der Seuche
  • 29.09.14 Ebo­la-Epi­de­mie: THW ent­sen­det Er­kun­dungs­team
  • 25.09.14 BW.de: Kampf gegen Ebola

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  • hallo,

    gerade reingekommen:

    Bun­des­mi­nis­ter des In­nern ent­sen­det THW nach Si­er­ra Leo­ne, Gui­nea und Gha­na.

    Das Technische Hilfswerk verstärkt seine Aktivitäten im Kampf gegen Ebola.

    Sechs Einsatzkräfte sind gestern im Auftrag der Bundesregierung nach Westafrika aufgebrochen. Vier von ihnen sind als technisches Team nach Sierra Leone gereist, zwei unterstützen die UN-Mission zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie (UNMEER) in Ghana.

    Hilfsorganisationen aus aller Welt kämpfen in Westafrika gegen Ebola. Das große Engagement jeder einzelnen Helferin und jedes einzelnen Helfers kann niemanden unbeeindruckt lassen. Es kommt jetzt darauf an, den internationalen Einsatz gegen die Ebola-Epidemie zu verstärken. Deshalb wird auch das THW diesen Kampf vor Ort unterstützen, so Bundesminister des Innern Dr. Thomas de Maizière.

    Das THW wird die staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen des medizinischen Bereichs bei Logistik und Technik unterstützen. Das vierköpfige Team für Sierra Leone hat Expertise in den Bereichen Wasser, Elektrotechnik und Mechanik. Ihm kommt die Aufgabe zu, den konkreten logistischen und technischen Bedarf vor Ort zu ermitteln und diesen zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der UN-Mission zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie (UNMEER) und anderen internationalen Akteuren zu decken, etwa durch die fachtechnische Unterstützung beim Einrichten von Ebola-Behandlungszentren.

    Zwei weitere THW-Kräfte werden am UNMEER-Hauptsitz in Accra (Ghana) bei der Koordinierung der internationalen Hilfe und bei der Beschaffung von Hilfsgütern wie Generatoren und Werkzeugen mitarbeiten.

    In Guinea unterstützt seit dem vergangenen Wochenende ein Experte des THW die deutsche Botschaft in Conakry. Seit Anfang Oktober arbeitet zudem ein THW-Logistikexperte beim Welternährungsprogramm (WFP) in Rom.

    Mir ist bewusst, dass dieser Einsatz besondere Anforderungen an die Einsatzkräfte und ihr persönliches Umfeld stellt, sagte THW-Präsident Albrecht Broemme anlässlich der Abreise der THW-Helfer.

    Ich danke allen Freiwilligen, ihren Familien und Arbeitgebern für die Bereitschaft, einen wichtigen Beitrag zu leisten, um Ebola und seine Folgen einzudämmen. Wir alle sind aufgerufen, den Einsatzkräften den Rücken zu stärken und ihnen beizustehen - vor, während und nach ihrem Einsatz in Westafrika, so der Bundesinnenminister.


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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