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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Funklöcher im Digitalfunk... Rattenschwanz ohne Ende? | 147 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 797810 | ||
Datum | 30.10.2014 10:47 MSG-Nr: [ 797810 ] | 42239 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian S. Und weil da gepennt wurde ist der Digitalfunk jetzt besser? Ich kann den Argumenten einfach nicht folgen, diejenigen die aktuell sind müssen Investitionen tätigen weil andere die letzten Jahrzehnte Ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben? Doch ich verstehe seine Argumente. Er sagt, das Analognetz hat früher auch nicht auf Anhieb geklappt, klappt teilweise heute noch nicht. Die Anlaufschwierigkeiten mit Tetra sind nicht "nur" auf den Digitalfunk zurück zuführen, sondern einfach darauf das wir ein riesiges Infrastrukturprojekt einführen was halt mal seine Zeit braucht. Ich kann mich noch an die Einführung des 4m Funks in einem Landkreis in Bayern in der 70ern erinnern. Da gab es eine Relaisfunkstelle für 700 km² und eine Antennenhöhe von 40 m. Da saß die Hälfte des Kreises in Tälern der Ahnungslosen. Und dann ging die Diskussion mit der Bundespost los was denn die geeignete Maßnahme wäre. Letztendlich hat es bis 82 oder 83 gedauert bis eine Gleichwelle installiert und funktionsfähig war. Wenn du das mit der Einführung des Digitalfunks vergleichst hast du ähnliche Zeithorizonte. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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