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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Funklöcher im Digitalfunk... Rattenschwanz ohne Ende? | 147 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 797817 | ||
Datum | 30.10.2014 11:47 MSG-Nr: [ 797817 ] | 42261 x gelesen | ||
Hallo, gechrieben von Christian S.: Ja klar, wenn man den Analogfunk nicht sauber betrieben hat. Das sind doch keine Argumente. Ach ja, jetzt kommt wieder die Mär von denen, die ihren Analogfunk so toll ausgebaut haben, daß man in jedem Winkel des Versorgunggebiets, jedem Tunnel, Keller, Luftschutzbunker 1A funken konnte / kann. Und die das alles mit ihrer Gleichwelle und vier Abschnittskanälen super managen. Die übrigens auch quasi allesamt so gut wie umsonst (kostenlos) waren. Und die nur aufgrund "der anderen" jetzt zu bösen Investitionen gezwungen werden. Du kommst immer wieder mit dem gleichen ums Eck, das machts aber nicht richtiger. Und ich befürchte nunmal, wohl teilweise auch berechtigt, das wir funktionierende Infrastruktur durch leidlich funktionierende ersetzen und dann jahrelang mit den Folgen zu kämpfen haben. Weil analogfunk vor 40 Jahren ja auch adhoc so "mega gut" war, wie grade oben beschrieben. Und da er ja zum Beispiel auch von Banalitäten wie "Wetter" nie zu beeinflussen war, kein Rauschen, Krächtzen, Verbindungsabrisse, nichts. Und abhörsicher war er ja auch, bot von Haus aus Zusatzfunktionalitäten, hatte zig Kanäle im Netz und für den Einsatzstellenfunk usw. usf. Ich frage mich auch, warum man überhaupt auf solch eine Idee gekommen ist. Und, mal von den BOS ganz abgesehen, warum man eigentlich das stinknormale Telefonnetz von den bewährten Selbstwahlautomaten auf "Digital" umgerüstet hat, vor 20 Jahren oder so. Gruß Daniel | ||||
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