News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Nutzung von HRT in Fahrzeugen | 92 Beiträge | ||
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 797951 | ||
Datum | 01.11.2014 10:24 MSG-Nr: [ 797951 ] | 18748 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Ulf M. Habe ich gemacht, schönen Dank für den Hinweis. Das war durchaus ernstgemeint. Das Phänomen, das Du meinst, ist aber eben keine Rückkopplung. Zugegeben, ich hätte vorher auch mindestens eine Arschbacke verwettet, daß es aufgrund der großen Latenz keine Rückkopplung geben kann... Dabei handelt es sich einfach um ein "Echo". Ein Echo zeichnet sich dadurch aus, daß ausschließlich die Amplitude des Ausgangssignals beeinflußt wird und diese wird durch die Übertragungsverluste mit jeder neuen Reflektion geringer. Ein Echo klingt grundsätzlich aus. Das, wovon wir hier beide reden (im Nachbarbeitrag hast Du es ja selbst beschrieben), ist eine klassische Rückkopplung. Das Signal schaukelt sich amplitudenmäßig auf einen technisch bedingten Maximalwert auf und es entstehen durch Reflektion und Interferenzen neue Frequenzen. Die Rückkopplung zwischen zwei TETRA-Geräten läßt sich auch mit einem tiefen Brummton triggern. Es entsteht immer wieder das pumpende (der Echo-Anteil durch die Latenz) schrille Kreischen, auch wenn diese Frequenzen im Ausgangssignal nicht enthalten sind. Lösungsansatz? Das passive Gerät leiser drehen. Das Problem, das angeblich keine akustische Rückkopplung ist, läßt sich durch akustische Entkopplung beseitigen? MfG Frank | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|