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Thema | Arbeiten bei Windwurf - war: FM bei Sturmeinsatz getötet | 35 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 798146 | ||
Datum | 05.11.2014 13:28 MSG-Nr: [ 798146 ] | 11271 x gelesen | ||
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Geschrieben von Volker L. Als Sicherheitsingenieur hätte ich so die Arbeiten untersagt. Ja, und hier kommen wir zu dem Zusammenspiel von Theorie und Praxis. In der Theorie ist es alles so einfach, das Holz kann liegen bleiben bis es sich vor Ort zersetzt. Bei der Gefährdungsbeurteilung entscheidet der Arbeitgeber, dass "sein" Mitarbeiter den Job nicht erledigen darf. Und nun zur Praxis: Ein großer Konzern hat einen "Scheißjob" zu erledigen. Erledigt der eigene Mitarbeiter den Job, so greift der konzerneigene Arbeitsschutz und das Erledigen des Jobs kostet die Summe x. Der Kaufmann geht daher und bietet die Erledigung des Jobs als Dienstleistung auf dem freien Markt an, und schon findet sich ein Subunternehmer, der nur die Hälfte der Summe x kostet. Und nun die Preisfrage: Wie kommt diese Ersparnis nun zustande? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
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