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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Pressearbeit - war: Ärger mit dem Landkreis Görlitz ![]() | 25 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 799816 | ||
Datum | 06.12.2014 10:42 MSG-Nr: [ 799816 ] | 4726 x gelesen | ||
Geschrieben von Klaus B. Meine These ist, dass ein Pressesprecher nicht nur die "Honigseite" der Wehr darzustellen hat, sondern eben auch der Presse kritische Vorgänge darzustellen.Wenn die Presse diese kritischen Vorgänge bemerkt hat, ist es natürlich cleverer, als Pressesprecher da sachlich und unter Berücksichtigung von Fehlern des eigenen Betriebs bzw. der eigenen Organisation drauf einzugehen. Aber solange kritische Vorgänge nur intern aufgefallen sind, wird doch jeder Pressesprecher, gerade die die es hauptberuflich machen und am nächsten Tag auch noch ihren Job haben wollen, den Teufel tun und von sich aus Probleme nach außen tragen. Ansonsten müsstest du mal dringend die ganzen Pressesprecher deutscher Firmen, Behörden, Parteien usw. anrufen und ihnen sagen, dass sie ihren Job seit Ewigkeiten schon falsch machen. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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