Rubrik | Einsatz |
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Thema | Aussagekraft von Großübungen zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit | 56 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 799986 |
Datum | 09.12.2014 18:04 MSG-Nr: [ 799986 ] | 12452 x gelesen |
Infos: | 09.12.14 Alarmübung vor dem Halbfinalspiel :-() 09.12.14 Aussagekraft von Großübungen zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von Heinrich B. Wo ist der Unterschied zu einem, der Spätschicht hat oder Samstags arbeiten muß? Wenn die Übung nicht bekannt ist und er seinen Arbeitsplatz verlässt, ist das nicht anders als morgens um 10 auf einem Montag. Ich glaube genau deshalb fallen viele eigentlich unangekündigte Übungen vorher auf, weil diese Einsatzkräfte ja auch i.d.R. bekannt sind und ihnen dann vorher Bescheid gegeben wird, um die Probleme mit der Arbeit eben zu vermeiden.
Geschrieben von Heinrich B.Gab es nicht vor einigen Jahren so eine Übung in Ibbenbüren, die die Bezirksregierung angeordnet hat, um festzustellen, wie schnell mit welchen Kräften/Funktionen die FF vor Ort ist? Das machen die Bezirksregierungen in NRW ab und zu. Grund dieser Prüfungen sind die Anträge kleinerer Städte, auf die Einrichtung einer hauptamtlichen Wache verzichten zu können. Allerdings erfolgt so eine Überprüfung auch nicht wirklich regelmäßig, sondern als Alternative zu einer Auswertung vorhandener passender Realeinsatzdaten (mehr dazu).
Wenn so eine Übung gefahren wird, sind das zum einen Kommunen, die schon mit Rathauseinheiten, Kooperationen mit Firmen etc. versuchen, den ersten Abmarsch zu sichern, und zum anderen sind das dann Übungen mit kleinerem Umfang (Zugstärke max.).
Eine richtige Großübung, mit mehreren Wehren und HiOrgs vollständig abgespielt ist da eine deutlich andere Hausnummer.
Geschrieben von Heinrich B. Auch wenn es sich hart anhört, aber vielleicht müssen wir mal auf die Schn... fallen und feststellen, das die schönen Pläne nicht das Papier Wert sind, auf dem sie gedruckt wurden. Sind sie das denn? Alternativen?
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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| 09.12.2014 12:56 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 09.12.2014 13:06 |
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Mich7ael7 R.7, GL (Köln) |
| 09.12.2014 13:51 |
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., Isernhagen |
| 09.12.2014 14:07 |
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Seba7sti7an 7K., Grafschaft |
| 09.12.2014 14:07 |
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Anto7n K7., Mühlhausen |
| 09.12.2014 14:35 |
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Uwe 7S., Bürstadt |
| 09.12.2014 15:22 |
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., Pfungstadt |
| 09.12.2014 20:12 |
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Uwe 7S., Bürstadt |
| 09.12.2014 15:37 |
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Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee |
| 09.12.2014 15:55 |
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gesperrt |
| 09.12.2014 16:46 |
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., Isernhagen | |