Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Veraltete Fahrzeuge: Berliner Feuerwehr steht vor dem Kollaps | 61 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 800416 |
Datum | 16.12.2014 22:09 MSG-Nr: [ 800416 ] | 25506 x gelesen |
Infos: | 16.12.14 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Tom Schreiber (S PD) vom 25. Juni 2014 16.12.14 Fahrzeuge der Berliner Feuerwehr
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Berufsfeuerwehr
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
"hoffnungslos überaltert", "vor dem Kollaps"... Etwas anderes kann eigentlich gar nicht dabei rauskommen, wenn eine Partei eine Anfrage an eine andere stellt, sich dann noch eine Gewerkschaft (der Polizei...) auf die eine Seite stellt und das ganze in der Zeitung landet.
Das diese Anfragen in Berlin anscheinend öfters mal dran kommen, naja, mit der lieben Feuerwehr lässt sich immer gut Politik machen.
In der Berliner Parlamentsdoku sind die aktuelle Anfrage bzw. Antwort offenbar noch nicht drin (dafür genügend andere interessante, einfach mal mit Feuerwehr und dem Jahr 2014 suchen).
Klar ist, dass eine aktuelle (Fahrzeug)Technik sowohl im Ehren- wie auch im Hauptamt ein ordentlicher Motivationsfaktor sein kann, und dass in einer Stadt wie Berlin bei der BF auch nicht unbedingt die hohen Fahrzeuggeburtstage gefeiert werden können wie auf dem platten Land, weil die Laufleistung und Nutzung eben eine ganz andere ist.
Klar ist aber auch, dass wir hier schon über die recht kostspielige Kleidung diskutiert haben, darüber das in Berlin manche FF tagsüber keine Rolle spielen, und ob alle Standorte genügend Mitglieder haben um alle Sitzplätze zu besetzen, selbst wenn man reine Sonderfahrzeuge außen vor lässt...
Dann einfach mal die Zahlen 14 und 20 in den Raum werfen, und den "Kollaps" draus folgern, naja...
"Jammern auf hohem Niveau" würde ich das deshalb jetzt nicht nennen, weil die Feuerwehr(en) selber dort anscheinend sich noch nicht zu entsprechend geäußert haben, sondern es nur um Aussagen in politischen Spielchen geht (und dann noch im Kontext Haushalt...), eben garniert durch gewohnt panisch-mahnende Gewerkschaftskommentare und die mediale Zusammenfassung handelt. "Quatsch" könnte man dazu aber ganz gut sagen.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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Mich7ael7 R.7, GL (Köln) |
| 16.12.2014 21:41 |
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Volk7er 7C., Trier |
| 16.12.2014 22:09 |
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Seba7sti7an 7K., Grafschaft |
| 17.12.2014 06:27 |
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Flor7ian7 B.7, Völklingen |
| 16.12.2014 22:12 |
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Thor7ste7n B7., Schwetzingen |
| 17.12.2014 09:11 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 17.12.2014 09:55 |
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Mari7o H7., FF Kleinmachnow - BF Berlin |
| 17.12.2014 10:16 |
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Chri7sti7an 7F., Fürth |
| 17.12.2014 10:21 |
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., Dinslaken |
| 17.12.2014 10:34 |
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Tim 7K., Berlin |
| 17.12.2014 11:21 |
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., Dinslaken |
| 17.12.2014 11:27 |
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Ralf7 R.7, Kirchen |
| 17.12.2014 11:41 |
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., Dinslaken |
| 17.12.2014 12:01 |
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Mari7o H7., FF Kleinmachnow - BF Berlin |
| 17.12.2014 12:05 |
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Ralf7 R.7, Kirchen |
| 17.12.2014 13:12 |
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Tim 7K., Berlin |
| 17.12.2014 13:20 |
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., Dinslaken | |