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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Feuerwehr | 34 Beiträge | ||
Autor | Klau8s K8., Mittweida / Sachsen | 802131 | ||
Datum | 10.01.2015 09:46 MSG-Nr: [ 802131 ] | 15325 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Linus D. Es ist eine nette Geste, sich öffentlich hinter den Einsatzleiter zu stellen. Dabei sollte man aber die Worte mit bedacht wählen. Halte ich hier für ungelungen. ich stimme diesem Artikel und insbesondere dem markierten Auszug 100%ig zu. Es ist legitim und normal, dass sich der Bürgermeister hinter die FW stellt. Bei dem was hier passiert ist, kann es aber nicht sein, dass die Stadt sofort jegliche Schuld leugnet und sich auch so verhält. Die Stadt ist nun einmal für diesen Einsatzort verantwortlich und da muß sie auch dazu stehen. Wenn in der Stadt alles richtig gemacht wurde, wird ja auch nicht viel Schuld an der Stadt kleben bleiben. Mit rechtlicher Absicherung, hätte die Stadt dem Geschädigten schon längst bei der Bewältigung dieses Problems helfen müssen, ohne damit eine Schuld einzugestehen. In diesen Zusammenhang eine Frage ans Forum: Von welcher Summe sprechen wir denn so etwa, wenn es um den Bodenaustausch von 400 t Erde und die Entsorgung von 400 t kontaminierten Erdreichs geht? Sprengt doch mit Sicherheit jede Portokasse. Neuerliche Erklärung des LFV SH- sehr interessant. Da fällt das Zauberwort: Verhältnismäßigkeit und da mache ich mir so meine Gedanken? Was kann ein WL mit TM- Ausbildung und was einer mit VF-Ausbildung darunter verstehen? Bezieht sich nicht spezell auf diesen Fall, sondern generell. MkG Klaus Kilian | ||||
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