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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sinn oder Unsinn eines Katastrophengepäcks | 19 Beiträge | ||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 803663 | ||
Datum | 08.02.2015 18:10 MSG-Nr: [ 803663 ] | 9859 x gelesen | ||
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Geschrieben von Mark R. Wie steht ihr zu dem Thema? Scheinbar wird so ein Notgepäck vom BBK empfohlen...? Nicht scheinbar, sondern tatsächlich. ;-) Beschreibung auf der Homepage des BBK Die genannten Beispiele sind realistisch und nicht allzu selten: - Leck in der Gasleitung - Brand im Nachbarhaus Ergänzung durch mich: - Evakuierung in Bereich, der durch Hochwasser akut bedroht ist (z.B. hinter einem wackeligen Deich) - Evakuierung nach Bombenfund Diskutabel ist der Inhalt des Notgepäckes. Was das BBK beschreibt, ist wohl der Idealfall. Ich habe aber zumindest Kopien aller wichtigen Dokumente griffbereit, weil es in wohl jeder Evakuierungssituation zu lang dauern würde, das spontan zusammen zu stellen. Natürlich kann man sich fragen "Kann mich das betreffen?" Das sollte man sogar. Für mich lautet die Antwort "jein". Ja, die Ereignisse können eintreten. Nein, weil ich als Angehöriger des THW in vielen dieser Situationen ohnehin im Einsatz bin, oder mich zumindest zu meiner Unterkunft begebe. Und dort habe ich persönliche Dinge ohnehin für Einsätze griffbereit und mache mir über die Versorgung weniger Sorgen. Sich als "Normalbürger" voll auf die staatliche Fürsorge im Notfall zu verlassen, ist leider Teil der deutschen Vollkaskomentalität. Das BBK versucht da seit Jahren gegenzusteuern. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | ||||
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