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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sonnenfinsternis 20.3.2015 und elektr. Versorgungssicherheit | 106 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 804198 | ||
Datum | 17.02.2015 09:48 MSG-Nr: [ 804198 ] | 34255 x gelesen | ||
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Hinweis auf die heutige Ausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung - Wirtschaftsteil - vom 17.Februar 2015 auf Seite 18: Die erfordere Netzregelleistung für diese Sonnenfinsternis beträgt 9.000 MW (also 7...8 Kernkraftwerke mit Voll-Last) binnen 15 Minuten. Bei wolkenlosem Himmel wäre die PV-Lastschankung wie folgt anzusetzen: Von 17.500 MW runter auf 6.200 MW und dann schnell wieder rauf auf 25.000 MW. Wer sich mit Netzregelung auskennt dem treibt das schon die Sorgenfalten auf die Stirn.... Unklare Einflußgrößen sind derzeit: a) Die bewölkungslage und damit die Frage, wie stark der o.g. Effekt auftritt b) die Windsituation - also Einspeisung von Windstrom. Viel wind an der Küste verschärft die Situation und erfordert zusätzliche Ausgleichsvorsorge im Netz c) Verbraucherverhalten. Schalten die Leute massenhaft das Licht an oder sind sie draußen und sehen sich das Naturschauspiel an Fazit: schlechtes Wetter (also viele Wolken) und wenig Wind würden die Netzregelung deutlich am 20.März 2015 erleichtern ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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