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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sonnenfinsternis 20.3.2015 und elektr. Versorgungssicherheit | 106 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 804479 | ||
Datum | 20.02.2015 16:25 MSG-Nr: [ 804479 ] | 32857 x gelesen | ||
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Die in dem Artikel gezogenen Schlussfolgerungen halte ich für überzogen. Die installierte PV-Leistung von ca. 36GW bezieht sich auf eine Bestrahlungsstärke von 1000W/qm und 25 Grad Celsius Modultemperatur. Ende März liegt die aber (von mir) geschätzt bei 500-600W/qm und der Einfallswinkel in die Module ist auch nicht optimal, man kann also von einer max. Einspeisung von 18GW ausgehen, und nicht wie der Artikel von 25GW, und das auch nur wenn es klares Wetter gibt. Weiterhin ließe sich die erforderliche Regelenergie durch den vorbeugenden Einsatz des Einspeisemanagments verringern. Das heißt man begrenzt alle PV-Anlagen >30kW auf 30% ihrer Nennleistung und fährt dann die Leistungsreduzierung langsam hoch. Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas | ||||
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