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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstromeinspeisung | 146 Beiträge | ||
Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 804621 | ||
Datum | 23.02.2015 10:57 MSG-Nr: [ 804621 ] | 55052 x gelesen | ||
Hi, Methode zwei macht in meinen Augen Sinn. Da der Übergang vom normalen Netz zum Parallelnetz auch steckbar sein muss, ist ja wahrscheinlich schon in der Hausverteilung der entsprechende Fi vorhanden. Die Frage ist, ob 16A reichen, oder ob mehr Strom benötigt wird. Ich persönlich würde schon recht bald auf eine Drehstromverbindung (CEE 16) gehen, dahinter noch eine kleine Verteilung mit 3 B16 und einem FI. Dadurch kann man bei einem Problem noch 2/3 zur Verfügung und die Schieflastproblematik ist nicht so groß. Man sollte auch die Grundlast (d.h. die Verbraucher die konstant Strom ziehen) gleichmässig verteilen. Nachfragen beim EVU und beim Elektriker würde ich, ob nicht eine zusätzliche Verbindung des PE ('Der Erde') von der kleinen Verteilung zum Potentialausgleich, also 'unsteckbar' Sinn machen würde, denn dann bliebe der Potentialausgleich auch beim Umstecken vorhanden (allerdings müsste der Generator dann auch mit dem Potentialausgleich verbunden werden). Tomy Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Neumann T. [23.02.15 10:59] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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