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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstromeinspeisung | 146 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 804751 | ||
Datum | 25.02.2015 20:02 MSG-Nr: [ 804751 ] | 53631 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner K. sag mir bitte die Quelle für so ein Quasi Perpetuum Mobile mit fast nur 0,8 l/h bei 70%-iger Auslastung von 4 kVA Hatz 5,8KVA mit 1,1liter bei 75% ...nah dran ;) https://www.dropbox.com/s/9mak5g5k2uql4iv/elektroaggregat-wa-h%201-6%20T.pdf?dl=0 Grundsätzlich gebe ich dir Recht, jedoch könnte ich mir Vorstellen das die "Billig-Heimwerkerlösungen" die einzige Möglichkeit ist überhaupt Strom.....durch das Rathaus zu bekommen. Aber bei mir schrillen auch die Alarmglocken wenn ich daran denke das eine Feuerwache/GH am Tag 4 alleine noch hell erleuchtet ist und es aus der Küche nach Suppe duftet. Da wird der Nachbar aus 3Km Entfernung sein der zwingend mal kurz sein Handy laden muss weil doch Omi in 5000Km Entfernung Krank und allein zuhause ist und an die vielen Menschen die "medizinischen Strom" benötigen um zu überleben -im Sinn des Wortes- möchte ich erst gar nicht denken. Ja klar ist Sauerstoffgerät und die Dialyse eigentlich nicht unser Problem, wird es aber wenn wir alleine in der Stadt leuchten und auch diese Menschen werden an unser Tor klopfen....oder sterben. Ergo denke ich das die kleine Lösung (+48h über Otto-Normal) unsere Lösung sein sollte, für alles was danach kommt habe ich Urlaub angemeldet. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Thomas M. [25.02.15 20:08] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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