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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Von RTH-Heckrotor tödlich verletzt | 17 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 805157 | ||
Datum | 05.03.2015 16:01 MSG-Nr: [ 805157 ] | 8478 x gelesen | ||
Hallo das FORUM.genau diesen Fall hatten wir vor Jahrzehnten bei der BF Hannover Es war eine Waldbrandübung, bei der der Chopper des Nds Feuerwehrflugdienstes, geflogen von einem HBM der BF auf einem Feldweg landete. Maschine war eine Sycamore, die wohl letzte Kolbenmotormaschine, mit einem Vorteil: sie hatte eine Außenwinch) Links und rechts ziemlich modderige Felder. An Bord waren neben dem Piloten noch ein Kollege, der bei den Heeresfliegern Hubschraubermechaniker war und ein Inspektor, der, das muss man leider so sagen - für seine "Hibbeligkeiten" berüchtigt war. Der steigt aus und rennt nach hinten in gebückter Haltung unter dem Tail-rotator durch, obschon der Mechaniker durch Rufen das verbieten wollte.. Der Grund für dieses Verhalten: er hatte nur Halbschuhe an, kleine persönliche Freiheit, die er sich selber zugestand - und wollte eben nicht in den Match des Feldes gehen.. Der spätere Verletzte hat noch abgewunken und ist gebückt weiter gelaufen, der Heckrotor hat ihm am Hinterkopf getroffen. Er hat es überlebt, aber was für ein Leben!! Sprachzentrum getroffen, schwerste neurologische Störungen , das Laufen später, sehr viel später nur mit Stock... Natürlich kam es zu einer Untersuchung der Flugunfallstelle, aber man konnte - es gab ja sehr viel Zeugen - der Besatzung keinen Vorwurf machen.. Diese Geschichte wurde in meinem BLOG "Übungen" beschrieben, so wie weitere "Abenteuer" mit dem Heli.. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | ||||
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