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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | komisches (?) Konzept um Eintreffzeiten zu minimieren | 63 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 805528 | ||
Datum | 12.03.2015 14:20 MSG-Nr: [ 805528 ] | 14647 x gelesen | ||
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Geschrieben von Florian B. Vor allem das die FA, die mit ihrem Privat PKW (hat eigentlich jemals jemand ein Bild dieser ominösen KEF gesehen?) anrücken ihren Status per Whats App (sic!) weitergeben.Praktisch gesehen ist der Unterschied zu anderen Rückmeldungssystemen jetzt auch nicht so groß. Und bei der Argumentation, wie die Ausrückezeiten erfasst werden, wird gesagt dass diese aus den Angaben mittels Statusgebern ermittelt werden, und ein vollautomatisches GPS-System hier als einzige Möglichkeit zu sehen ist, diese völlig unabhängig vom Faktor Mensch zu ermitteln. Hat der Leiter der Wehr hier etwa nicht recht? Und wieviele Feuerwehren in D arbeiten mit so einem vollautomatischen System, wieviele arbeiten auch heute noch ohne Status, und geben ihre Anreise mit Funksprüchen bekannt, wenn grad Zeit, der Kanal mal frei und die Lust dazu da ist? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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