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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Infrastruktur, war: Sonnenfinsternis 20.3.2015 Versorgungssicherheit | 14 Beiträge | ||
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 805854 | ||
Datum | 18.03.2015 17:45 MSG-Nr: [ 805854 ] | 4938 x gelesen | ||
Hallo Anton, Geschrieben von Anton K. Vor zig Jahren für eine Achslast von 32 to gebaut, stiegen die binnen weniger Jahre an auf 44 to. Brücken wurden noch nie für 32 oder 44 to Achslast gebaut. Die Achslast nach DIN 1072 ist 130 kN, also 13 to, die Ersatzfahrzeuge für die statische Berechnung sind der SLW 60 und SLW 30 (also 60 bzw. 30 to). Was du meinst, ist das zul. Ges. Gew, das es irgendwann einmal gab (32 to historisch bei LkW nach Verkehrsminister Seebohm von 1960-1965), bzw. 44 to aktuell. Allerdings kenne ich die Version der DIN 1072 mit den SLW bereits aus meiner Studienzeit, und das war die Ausgabe von 1967, ersetzt durch die von 1985. Was viele Brücken mürbe macht, ist die erhöhte Belastung durch die wesentlich höhere Verkehrsdichte (was einfach höheren mechanischen Verschleiß mit sich bringt) und korrosionsfördernde Umwelteinflüsse (wie z.B. auch Streusalz), sowie auch schlampige Ausführung in den "guten Baujahren" (es gibt auch im Hochbau Baujahre von Gebäuden in denen deutlich mehr Murks fabriziert wurde als in anderen, bzw. handelt es sich um bestimmte Zeiträume). mkg WErner | ||||
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