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Rubrik | Übung | zurück | ||
Thema | Tragischer Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug | 8 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 806159 | ||
Datum | 26.03.2015 11:31 MSG-Nr: [ 806159 ] | 6153 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Jürgen M. Dieser Unfall ist, Gott sei Dank, nicht alltäglich. Doch, leider schon. Auch wenn nicht unbedingt mit einem FW-Fahrzeug. Problem dabei ist, dass es trotz inzwischen bei neueren LKW vorgeschriebenen Spiegeln immer noch vorkommen kann, dass man einen rechts neben dem Fahrzeug haltenden/fahrenden Radfahrer/Fußgänger übersehen kann, sei es, weil es doch noch einen toten Winkel gibt oder sei es, weil der LKW-Fahrer die Spiegel nicht ausreichend betrachtet hat. Leider ist bei Radfahrern/Fußgängern das Bewußtsein für solche Situationen nicht ausreichend geschärft und auch die Rechtslage ist ja leider so, dass sie solche Unfälle fast schon begünstigt. Jeder halbwegs klar denkende Radfahrer sollte sich dessen bewußt sein, dass das rechts an einem vor einer Ampel wartenden LKW bis zur Ampel vorfahren eben gefärlich sein kann, weil man übersehen werden kann. Insbesondere wenn der LKW dann rechts blinkend augenscheinlich auch noch abbiegen will. Wer da als Radfahrer/Fußgänger auf seinem Vorfahrtsrecht besteht, kann eben schnell mal unter den LKW kommen, so ist das leider. Für den Radfahrer/Fußgänger wäre sowas mit leichtem Aufwand vermeidbar, für den LKW-Fahrer nicht unbedingt so einfach. Ich dachte erst, dass es sich um ein Altfahrzeug ohne entsprechende Spiegel handeln würde, aber das Fahrzeug erscheint mir neu genug, dass es auch mit Spiegeln der neuesten Generation ausgerüstet sein müßte. Gruß, Michael | ||||
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