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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaOrganisation von Notstrom in der Praxis (jenseits Gerätehäuser)33 Beiträge
AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern806372
Datum30.03.2015 18:21      MSG-Nr: [ 806372 ]8951 x gelesen

Geschrieben von Hanswerner K.Leuchtstofflampen an der Decke sind wenn nicht Einzelkompensiert bzgl. cos phi 0,5 nicht gerade eine Leidenschaft der kleinen Maschinen.
Bei Dialysegeräten muß man mit 1 - 2kW in der Aufwärmphase der Flüssigkeiten rechnen. Danach wird das Phasenanschnitt-, Pulsweiten- oder in Schwingungspaketen geregelt...??? Und wie gehen die Fw-SE damit um?

Und natürlich geht es hier um die Erhaltung von Leben. Das sollte man vorher schon mal "trocken" geprüft und nicht nur "Aktionistisch" auf dem Papier haben.

Nicht vergessen: Früher war nicht alles besser aber: mit dem Leistungsfaktor (cos phi) wurde immer ein nacheilender Strom verstanden. Heute kann ein z.B.: cos phi von 0,6 auch voreilend, also kapazitiv sein, weil der cos im 1. sowie im 4.Quadranten eben positiv ist (Schaltnetzteile, E-Sparlampen, elektron. VSG).
Was macht so ein Synchrongenerator daraus?


Das scheinen mir wichtige Punkte zu sein die man nicht vernachlässigen sollte, gibt's dafür auch die genaue Problembeschreibung oder gar Lösungen in Feuerwehrdeutsch für Dummies?



Viele Grüße
Christian

Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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