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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Eichenprozessionsspinner Raupe | 49 Beiträge | ||
Autor | Cars8ten8 G.8, Groß Kreutz (Havel) / Brandenburg | 808707 | ||
Datum | 08.06.2015 21:05 MSG-Nr: [ 808707 ] | 16762 x gelesen | ||
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Hallo ins Forum. Der Beitrag ist schon etwas älter, das Thema hat uns aber jetzt betroffen. Nach einer Übung haben sich mehrere Kameraden durch EPS Einwirkung Verletzungen (Dermatosen, Bindehautentzündung, pp.) zugezogen. (plötzlicher Regenschauer und man stellte sich unter. ....leider unter eine befallene Eiche...) Das wurde aber erst einen Tag später bekannt. Wir haben sofort die getragene PSA aber auch die damit in Berührung gekommene PSA an den Gaderoben der teilnehmenden Kameraden unter Vollschutz (Maske mit Filter, verschlossenem Einmalschutzanzug, pp.) komplett in Säcke verpackt und verschlossen. Und nun streiten sich die Geister. Reicht das Waschen der PSA bei 60 Grad aus? Was soll mit den Helmen passieren? Was ist mit den Stiefeln? Wie sind eure Erfahrungen? Konnte in der Suchfunktion leider nichts dergleichen finden. Viele Grüße, Carsten Ach ja : Dieser Beitrag stellt ausschließlich meine private Meinung dar ! | ||||
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