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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | DFeuG: Forderung zur Eingruppierung von NotSan | 85 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Düsseldorf / NRW | 809056 | ||
Datum | 17.06.2015 17:45 MSG-Nr: [ 809056 ] | 18431 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias O. man muss sich aber auch irgendwann mal entscheiden, ob man jetzt das allerallerbeste für den Bürger oder auch/und/oder das allerallerbeste für den Mitarbeiter haben will. M.E. trifft folgendes zu: Dazu kommt aber auch noch die örtlichen Anforderungen an den Rettungsdienst, diese sind auf dem Land sicher anders als z.B. in einer Großstadt mit einer BF! Geschrieben von Matthias O. -Beides, Feuerwehrbeamter und Notfallsanitäter, sind sehr komplexe Berufsbilder und erfodern viel Aus- und Fortbildung. Das kostet Zeit, Geld und Gehirnzellen bei denen, die das alles immer und jederzeit wissen/können/machen müssen Das ist richtig, diesem Umstand könnte man aber auch im "laufenden" Betrieb Rechnung tragen! Geschrieben von Matthias O. -Je höher ich die Anforderungen schraube, desto geringer wird logischerweise die Anzahl derer, die ich dann am Ende dafür gewinnen kann. und genau hier setzt dann die Entlohnung an. Hohe Anforderung= Höheres Gehalt, funktioniert überall anders ja auch? Zumal, wenn ich das richtige sehe, Feuerwehrleute in den nächsten Jahren eh Mangelware werden. Geschrieben von Matthias O. -Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird sich das Einsatzgeschehen, wenn man den Fachzeitschriften glauben darf, immer mehr in Richtung des Rettungsdienstes verschieben. Wenn ich nur Rettungsdienst brauche, warum sollte ich dann in mehr investieren? Demografischer Wandel, oder Anspruchsdenken der Bevölkerung? Der Bürger erwartet heutzutage zu jeder Zeit in einer gewissen Frist SOFORTIGE Hilfe. Wer außer der Feuerwehr kann dies in der Praxis gewährleisten? Zumindest da wo die FW den Rettungsdienstbedient bedient. Beispiele wie es woanders läuft hatten wir hier ja auch schon zu genüge diskutiert. Geschrieben von Matthias O. Vor dem Hintergrund, dass das scheinbar nicht unbegrenzt geht, ist doch die Frage, ob ich nicht mit weniger Komplexität auskomme? Da lach ich doch mal kurz. Meiner Meinung nach geht sehr viel, es müssen nur die richtigen wollen! Gruß Dirk Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650 | ||||
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