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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | DFeuG: Forderung zur Eingruppierung von NotSan | 85 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Düsseldorf / NRW | 809095 | ||
Datum | 18.06.2015 17:17 MSG-Nr: [ 809095 ] | 17663 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias O. das Berufsbild des NotSan ist dann aber auch kein anderes - und wenn ich auf dem Land keinen B3er auf dem RTW brauche, warum dann in der Stadt? Wer sagt den dass ich zwingend einen B3er auf dem RTW brauche? Mit NotSan auf jeden Fall ja nicht mehr. Geschrieben von Matthias O. Also - wenn Feuerwehrleute Mangelware sind, warum denen dann immer noch mehr aufladen? Warum dann nicht "Spezialisten" für die "nicht-Feuerwehr-Tätigkeiten" heran holen und die wertvollen Feuerwehrkräfte entlasten? Wie gesagt dies könnte man auch im laufenden Betrieb realisieren und ein Feuerwehrmann mit NotSan Ausbildung ist ja noch viel wertvoller! Quasi wie ein Feuerwehrmann der eine sonstige Zusatzqualifikation hat. Geschrieben von Matthias O. Zum demographischen Wandel und den Auswirkungen auf den RD siehe die letzten Ausgaben der BOS-Leitstelle und Brandschutz. Ich kann das nicht nachprüfen, aber wenn das so stimmt, hat das zwar auch in teilen was mit dem Anspruchsdenken zu tun, zum Großteil aber eben auch mit der Altersstruktur, die sich entsprechend verändert. Meine Beobachtungen sind da anders was die zusätzlichen Belastungen des Rettd. anbelangt. Ich habe NICHT das Gefühl das die Leute kränker als vor 20 Jahren sind! Geschrieben von Matthias O. Steht ja letztlich auch so im Gesetzt, in den meisten Bundesländern... aha und wieso liest man immer wieder das dies in manchen Landkreisen etc. nicht funktioniert? Geschrieben von Matthias O. Die Krankenkassen werden für diese Planstellen die Kosten für eine zusätzliche Feuerwehrausbildung sicher nicht tragen, und die Kommunen sollten ganz genau schauen, ob sie sich das leisten und was das bringt bzw. im zweifel sogar schadet. Die Kosten der Feuerwehr haben ja auch die entsprechenden Kommunen zu tragen! Nicht die Kommunen werden dies schauen sondern die Einwohner derselben und bei einer Trennung des Ganzen kommt recht schnell das Erwachen. Das Problem wird dann nur sein diesen Fehler wieder zu korrigieren! Wo bitte ist das Mitwirken der Feuerwehr im Rettungsdienst ein Schaden, gerade in Baden-Württemberg macht man hier und da ja gerade genau die gegenteilige Erfahrung! Geschrieben von Matthias O. Klar, wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch. Aber die frage nach dem warum bleibt trotzdem - bzw. die nach dem "für wen". Im Zweifel für den Bürger, dessen schade es nicht sein wird. Sicherheit kostet und jeder bekommt das was er bereit ist investieren. Gruß Dirk Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650 | ||||
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