1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Hallo zusammen,
Geschrieben von Uwe S.Der verlinkte Bericht ist aber schon etwas schwierig, da würde ich - wenn ich mal postuliere dass es wirklich so war - ja schon fast "Angst" bekommen. Als Vorgesetzter würde ich dem Autor der Meldung verbieten ohne weitere Gegenkontrolle Pressemeldungen herauszugeben, immerhin weckte der Bericht nicht nur bei mir den Verdacht nicht professionellen Rückwärtsfahrens. In der Öffentlichkeit könnte die Stimmung auch schnell von der Sichtweise "kleiner Rempler kann mal vorkommen" umschwenken hin zu "Was wäre, wenn dort gerade ein Kind gestanden hätte?"!
... und das ist die gute Frage an der Sache, die ich mir auch schon gestellt habe, als dass ganze als harmlose Sache abgetan wurde. Was wäre wenn dort ein Kind, ein anderer FA, ein Polizist, oder... gestanden wäre.
Die nächste Frage: Wieviel Abstand lassen sich Einsatzfahrzeuge an Einsatzstellen um sich "entfalten" zu können?
Gruss Thorsten
Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.
'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)
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