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Thema | Tödlicher Stromschlag im Sommercamp - war: Tragischer Zwischenfall bei Jugendfeuerwehr-Zeltlager | 44 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 810892 |
Datum | 07.08.2015 15:11 MSG-Nr: [ 810892 ] | 11466 x gelesen |
Infos: | 06.08.15 RNZ: Ganz Neunkirchen fragt: Wie konnte diese Katastrophe nur passieren?
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Moin,
Geschrieben von Udo B.Im Extremfall (Sturm, Vereisung, siehe Münsterland) legt es erst die Masten flach ... es sei denn, da fährt oder fliegt jemand rein. Von alleine kommen die Leitungen nicht runter.
Im übrigen sind, wie die Bilder zeigen, für höhere Sicherheit die Isolatorketten doppelt ausgeführt, wie in solchen baulichen Situationen (u.a. Straßenquerung) vorgeschrieben.
Hier im Ort hat's vor ein paar Jahren eine 380 kV-Leitung bei 'nem Gwittersturm zerlegt. Da half auch der doppelte Isolator nicht, das Ding lag dann am Boden. - Ohne dass die Masten davon beeindruckt gewesen wären.
Gruß,
Thorben
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Geändert von Thorben G. [07.08.15 15:17] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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| 04.08.2014 13:06 |
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Fran7k R7., Eppelborn Tragischer Zwischenfall bei Jugendfeuerwehr-Zeltlager | |