Rubrik | Einsatz |
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Thema | Feuerwehren und Flüchtlingsproblematik | 22 Beiträge |
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 812015 |
Datum | 08.09.2015 09:02 MSG-Nr: [ 812015 ] | 7953 x gelesen |
Infos: | 14.09.15 Berlin: Amtshilfe für den Landesweiten Koordinierungsstabs Flüchtlingsmanagement (LKF) 25.10.14 NRW-JUH
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Katastrophenschutz
Katastrophenschutz
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
Guten Morgen!
Geschrieben von Uwe S.Wenn ich Dein Arbeitgeber wäre, und ich bekäme mit gegen Null tendierender Vorlaufzeit die Aussage, dass Herr A.S. nicht zur geplanten Arbeit erscheint, weil sich gerade heute völlig zufällig die Flüchtlingssituation so verschlimmert hat, dass jetzt unbedingt der KatS Alarm nötig war, ja dann hätte ich da auch die eine oder andere verwunderte Rückfrage und würde
Wie lange ist denn die Vorlaufzeit? Kann ich also sagen: "Du Chef, nächste Woche wird der Katastrophenalarm ausgerufen, ich bin auf unbestimmte Zeit nicht da".
Geschrieben von Florian B.Davon ab das dein Arbeitgeber streng genommen eigentlich gar nichts machen könnte wenn du anrufst und sagst: Hier ist der Kat Fall ausgebrochen (ja, was man damit erreicht ist bekannt)
Mit dem ausgerufenen KatS Fall hat der Arbeitgeber auch die Chance dich freizustellen. Bei Feuerwehrs ist das Recht einfach, da reicht die Katze auf dem Dach.
Der Arbeitgeber kann sehr wohl etwas machen. Was ja auch schon die eine oder andere unangenehme Folge für den FA hatte. Manche Arbeitgeber sind da sehr kreativ.
Geschrieben von Florian B.Ansonsten: Gerade Flüchtlings ist ein Thema das weder nächste Woche noch nächsten Monat abgekaspert ist. Ich denke da sollte es keine Problem sein zusammen mit dem AG eine Lösung zu finden.
Sollte nicht, wird aber. Ich denke nicht an die Firmen und Betriebe mit 50, 100 oder 1000 Mitarbeitern. Es soll auch Betriebe geben die nur mit drei oder vier Mitarbeitern existieren. Da merkt man es schon wenn da einer ein paar Tage nicht da ist. Dann noch einen Kranken und schon hat man ein Problem.
Auch in großen Betrieben kann es Probleme geben. Wenn zum Beispiel eine Mindestbesatzung pro Schicht vorgeschrieben ist und diese dann nicht mehr eingehalten werden kann.
Mit dem Vorgesetzten reden hilft ungemein. Aber man muss auch in der Lage sein ein "Nein" vom Chef zu akzeptieren. Denn sonst ist man in der Situation das der große Chef beginnt
Geschrieben von Uwe S.....schon mal erste Grundzüge einer zukünftigen Weiterentwicklung der Firma ohne deine Arbeitskraft entwickeln.
Geschrieben von Florian B.in D gibt es keine Zwangsarbeit
Und das ist auch gut so.
Gruß vom Berg
Jakob
"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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