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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | neue Dimension der Flüchtlingslage ? Wir sind am Limit ? | 58 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 813002 | ||
Datum | 10.10.2015 22:48 MSG-Nr: [ 813002 ] | 15608 x gelesen | ||
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Geschrieben von Manuel J.
Ja wir müssen aufpassen zu viel in anderer Worte zu lesen. Ich denke der entscheidende Unterschied ist das die Schadenausweitung durch die Hochwasserlage nur mit dem Einsatz massiver organisierter Kräfte möglich ist...und selbst das nur bedingt ;) Ich mag mir nicht vorstellen wenn Privathilfe großflächig die Häuser aus dem "See" zu pumpen oder am Deich rum zu flicken. ...und mal so unter uns; wenn ich FW sehe die in solchen Lagen nasse Möbel aus dem Keller tragen oder den Wischmopp schwingen... Kopf -> Tisch. Beim Aufbau da bin ich -wie schon oft von mir geschrieben- ganz bei dir. Selbst das Abholen vom Zug/Bus ect. stehe ich uns gerne zu denn wenn ich dort Soldaten in Tarnkleidung sehe finde ich das doch sehr Grenzwertig gegenüber den Kriegsflüchtlinge. Ja sogar die erste Mahlzeit kann auf Grundlage der kurzen Vorlaufzeit aus unserer Feldküche kommen, aber Der Betrieb einer Erstaufnahme oder Notunterkunft ist absolut nicht FW Aufgabe, egal für wen. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | ||||
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