Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | neue Dimension der Flüchtlingslage ? Wir sind am Limit ? | 58 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 813012 |
Datum | 11.10.2015 00:19 MSG-Nr: [ 813012 ] | 15474 x gelesen |
Infos: | 12.09.15 Deutscher LAndkreistag, PM zu Aktuelle Flüchtlingssituation 12.09.15 DFV: Feuerwehren im Einsatz für die Menschlichkeit 12.09.15 Flüchtlingshilfe: Bisher rund 11.500 THW-Kräfte im Einsatz 12.09.15 DFV: Feuerwehren gehen auf Flüchtlinge zu
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Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Geschrieben von Manuel J.Geschrieben von Michael R."Vieleicht doch ganz anders ?"
Was ist vielleicht ganz anders? Ich verstehe wirklich nicht so recht, was Du mir mit dem Link auf dieses quellenlose Google Docs Tabellenblatt sagen möchtest. Ich mutmaße jetzt aber einfach mal, dass Du den Anstieg fremdenfeindlicher Straftaten damit in Zweifel ziehen möchtest.
Es gibt zumindest zweifel an deiner These das das nur Rechtsextreme Ursachen hat.
Wobei letztere schon traurig genug sind.
Aber nicht alles was heute in den Medien veröffentlicht wird hält auch morgen beim genauen Hinsehen noch stand.
Geschrieben von Manuel J.aber ich habe schon den Eindruck, dass neben der Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung auch die ablehnende Haltung gegenüber unseres Grundgesetzes und der Genfer Konvention steigt.
Die Gewalt gegen Rettungkräfte nimmt auch immer weiter zu.........
Vielleicht einfach mal 24h Dienst auf einem RTW in einer Großstadt an einem Wochenende machen.
Geschrieben von Manuel J.Sorry, aber das ist so typisch, in der Notaufnahme fragt man ja auch erst mal nach der Versicherungskarte bevor man die Amputation behandelt!?
Irgend woher muss das Geld kommen damit man helfen kann.
Das muss man nicht gut finden aber ohne Geld kann man weder Betten kaufen noch Lebensmittel.
Auch Sanitätsmaterial, Wartungen am MRT/CT usw. Kosten Geld.
Geschrieben von Manuel J.Natürlich müssen auch die Kosten geklärt werden aber das ist doch bei den klassischen (Hochwasser-) Katastrophen auch immer geschehen.
Das geht am einfachsten wenn jemand die Katastrophe ausruft, derjenige der ruft, bezahlt.
Geschrieben von Manuel J.In Passau gab es damals wenn ich mich recht erinnere als man die Situation schließlich erkannt hatte sogar 8 Milliarden Soforthilfe.
Ich fürchte du unterschätzt die aktuellen Kosten deutlich.
mit freundlichen Grüßen
Michael
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)
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