Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | letzte MAN-10-Tonner aus BW-Beständen bei der VEBEG | 36 Beiträge |
Autor | Mart8in 8D., Korschenbroich / Nordrhein-Westfahlen | 815790 |
Datum | 07.01.2016 11:05 MSG-Nr: [ 815790 ] | 6910 x gelesen |
Infos: | 06.01.16 DLRG Cuxhaven 05.01.16 Panzerbär: Lkw 10t milgl (Bw)
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Geschrieben von Ulrich C.Es soll Straßen und Wege geben, die über Kuhlen und Senken verlaufen, zwischen Straßenbäumen verlaufen und zu Häusern führen, die nicht, teilweise oder komplett überflutet werden können (zu anderen Höhen als die Straßen)... Stimmt die gibt es und in solchen Fällen macht eine gewisse Wattiefe auch Sinn. Meist sollten aber auch 60cm reichen oder?
Geschrieben von Ulrich C."Fahren" mit Schlauchbooten bei der Höhe über "freies" Gelände bedeutet im übrigen in unseren Gebieten fast immer: Fahren über Hindernisse, die man nicht (mehr) sieht, wie z.B. Straßenpfosten, Zäune, Stacheldraht..
Und wie verhalten sich LKW's bei solchen Hindernissen die ich nicht sehe?
Versteht mich nicht falsch. Ich finde es auch sinnvoll und wünschenswert das es Fahrzeuge im KatS/Zivilschutz gibt die eine Wattiefe von 1m und mehr haben. Es muss aber auch nicht jedes Fahrzeug dazu fähig sein.
Ich glaube auch das einige sich zu wenig Gedanken machen was es bedeutet durch 1,1m tiefe und meist Unbekannte Gewässer zu fahren wo ich nicht erkennen kann wie Zustand und Verlauf der Straße bzw. der Strecke ist.
Ich erinnere mich an ein Video wo ein LKW (Ich glaube vom Militär) ins Wasser fährt und am Ende stecken bleibt.
http://www.thw-neuss.de
"Das kannste schon so machen, aber dann isses halt Kacke." ;-)
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