Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | letzte MAN-10-Tonner aus BW-Beständen bei der VEBEG | 36 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 815792 |
Datum | 07.01.2016 11:52 MSG-Nr: [ 815792 ] | 6720 x gelesen |
Infos: | 06.01.16 DLRG Cuxhaven 05.01.16 Panzerbär: Lkw 10t milgl (Bw)
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Geschrieben von Martin D.Stimmt die gibt es und in solchen Fällen macht eine gewisse Wattiefe auch Sinn. Meist sollten aber auch 60cm reichen oder?
das kann nur lokal überprüft werden - die Erfahrungen aus den letzten Hochwassern zeigen aber m.E. recht deutlich, dass das für bestimmte Fahrzeuge eben nicht reicht... auch die Bw hat m.W. dazugelernt und überdenkt gewisse Ausmusterungs-/Anforderungsideen z.B. für Sanitätsfahrzeuge...
Geschrieben von Martin D.Geschrieben von Ulrich C.""Fahren" mit Schlauchbooten bei der Höhe über "freies" Gelände bedeutet im übrigen in unseren Gebieten fast immer: Fahren über Hindernisse, die man nicht (mehr) sieht, wie z.B. Straßenpfosten, Zäune, Stacheldraht.."
Und wie verhalten sich LKW's bei solchen Hindernissen die ich nicht sehe?
Der LKW bleibt dann hoffentlich auf der klar erkennbaren Straße - kann er das nicht, brauchts Vorausgänger und Einweiser und Ortskunde (und das dauert!). Die Boote hab ich an der Stelle so beschrieben, weil man ja bei Hochwasser auf den Gedanken kommen könnte, die nicht überfluteten Bereiche mit dem Boot zu "umfahren" (dazu muss man dann über die Freiflächen/Wiesen/Weiden etc.)
Geschrieben von Martin D.Ich erinnere mich an ein Video wo ein LKW (Ich glaube vom Militär) ins Wasser fährt und am Ende stecken bleibt.
Klar gibts die - und klar macht das nicht überall Sinn!
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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