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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Containerriese strandet vor dem Hamburger Hafen | 60 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 816758 | ||
Datum | 04.02.2016 20:48 MSG-Nr: [ 816758 ] | 12189 x gelesen | ||
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Wenn ich das jetzt richtig verstehe, so als Landratte: Das Schiff ist zwei Stunden vor Hochwasser festgekommen. Mit 12 Meter Tiefgang an einer Stelle, wo nur 8 Meter Wassertiefe ist. Der Tiedehub beträgt hier rund dreieinhalb Meter (also weniger als zwei Meter Unterschied zwischen dem Wasserstand beim Festfahren und dem Hochwasser). Mit etwas Glück beim nächsten Neumond 40 cm mehr (auf die ganze Amplitude gerechnet?). Es ist bei zwei aufeinanderfolgenden Hochwassern nicht gelungen, den Haveristen frei zu schleppen. Sprich: der Gezeitenstrom hat jetzt schon viermal daran gearbeitet, das Schiff weiter in den Grund zu spülen. Da geht es ja jetzt um deutlich mehr Werte als um einen Gummistiefel, aber welche Chancen gibt es hier überhaupt noch? Wenn man es schafft, den Havaristen vor Ort zu entladen, ist dann überhaupt noch genug Angriffsfläche für die notwendigen Auftriebskräfte vorhanden? | ||||
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